Mittwoch, Februar 25, 2015

Endlich: Seriöse Studie über Feminismus und Maskulismus online

"Maskulismus: Weltsicht und Theoriegebäude der Männerrechts-bewegung. Ihr zufolge verdient auch ein Mann Zuwendung und Unterstützung, wenn er diskriminiert wird, zum Opfer wird oder aus anderen Gründen leidet. Maskulisten geht es darum, Benachteiligungen, soziale Problemlagen und Menschenrechts-verletzungen in Bezug auf alle Menschen einschließlich der Männer zu erforschen, herauszufinden, was die möglicherweise vielfältigen Ursachen dafür sind, und realistische Lösungsstrategien zu entwickeln, die dann in einer gerechten Politik zur Anwendung kommen. Von der bisherigen Geschlechterpolitik nach dem Motto 'Frauen und Mädchen haben Probleme, Männer und Jungen sind Probleme' setzt sich der Maskulismus entschieden ab." (Arne Hoffmann: Plädoyer für eine linke Männerpolitik, Seite 11)

Bisherige als "Expertisen" oder "Studien" herausgegebene Texte über die Männerrechtsbewegung (den Maskulismus) krankten daran, dass sie hochparteiisch aus der Sicht des feministischen Gender-Lagers gestaltet waren und insofern erkennbar vor allem dazu dienen sollten, die Männerrechtsbewegung zu verunglimpfen und zu dämonisieren. Insofern überraschte es nicht, dass anerkannte Wissenschaftler mit den Verfassern solcher Schriften hart ins Gericht gingen: Beispielsweise wurde Thomas Gesterkamps Kampfschrift gegen die Männerrechtsbewegung von vielen Experten als unwissenschaftlich zerpflückt und Hinrich Rosenbrocks Schrift mit demselben Tenor, die allen Ernstes eine Abschlussarbeit in den Genderstudien darstellte, teilte ein ähnliches Schicksal. Auch ein vergleichbar ideologisch aufgeladener Text von Robert Claus erwies sich in einer Analyse als armselig bis hin zur Peinlichkeit.

Über derartige Abenteuerlichkeiten hat Genderama immer wieder berichtet. Eine seriöse wissenschaftliche Analyse, die Feminismus und Maskulismus einander vergleichend gegenüberstellte und nicht nur aus dem Genderlager als Munition für das Genderlager geschaffen wurde, stand lange Zeit aus.

Bis heute. Heute Mittag ging eine Pressemitteilung heraus, die auf eine Pressekonferenz des Club of Vienna am 5. März hinweist, wo die von Johannes Meiners und Christine Bauer-Jelinek erstellte Studie "Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus" vorgestellt wird. Diese Studie ist sowohl als Kurzfassung wie auch als Langfassung online einsehbar.

Johannes Meiners ist ein deutscher Politikwissenschaftler, zu dessen Forschungsschwerpunkten die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Geschlechterverhältnis ebenso zählen wie die normative Kritik an der gegenwärtigen Geschlechterpolitik mit dem Fokus auf Lebenslagen von Männern. Er ist Mitglied von Manndat e. V., Agens e. V. und dem Forum Soziale Inklusion e.V. Christine Bauer-Jelinek ist Wirtschaftscoach, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin in Wien. Sie machte geschlechterpolitisch zuletzt durch ihr Buch Der falsche Feind – Schuld sind nicht die Männer auf sich aufmerksam.

Im Vorwort der Studie erklärt Hermann Knoflacher, Präsident des Club of Vienna: "Dass die Auswirkungen des Feminismus – und in jüngerer Zeit auch des Maskulismus – wichtige Themen der Sozialwissenschaften sind, steht außer Zweifel." In der Einleitung der Studie machen ihre Verfasser darüber hinaus deutlich, dass sie mit der im Genderlager betriebenen Frontstellung wenig anfangen können:

Diese Studie hat den Anspruch, das Ausmaß der Selbstverwirklichung und der Durchsetzung von Interessen in den betrachteten einzelnen Lebensbereichen aus der Sicht BEIDER Geschlechter zu analysieren. Wir bemühen uns um eine differenzierte Einschätzung und folgen nicht dem heute oft verwendeten Muster "Männer sitzen an den Hebeln der Macht – Frauen werden seit Jahrhunderten unterdrückt". Dabei gehen wir von der Tatsache aus, dass zwar nach wie vor auch in unserem Kulturkreis wesentlich mehr Männer über öffentliche Macht verfügen als Frauen, dass jedoch gleichzeitig wesentliche Problemlagen der Männer nur wenig Resonanz finden.

(...) Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, "Vermessungen" für die "Landkarte der Benachteiligungen und Bevorzugungen von Frauen und Männern" vorzunehmen, um in weiterer Folge ein komplexes Bild von der Teilhabe der Geschlechter an der Macht zeichnen zu können. Wenn nämlich Männer nur Politik für Männer machten und Frauen Politik für Frauen, dann wären die Spaltung der Gesellschaft und Grabenkämpfe um Ressourcen unvermeidlich. Wir sind jedoch der Überzeugung, dass es eine gemeinsame Anstrengung beider Geschlechter braucht, um brauchbare Lösungen für die schwerwiegenden Probleme unserer Gesellschaft – beispielsweise Wirtschaftskrise, Demographie und Klimawandel – zu entwickeln und umzusetzen. Unsere Hoffnung ist daher, dass die Ergebnisse dieser Arbeit sowohl für den politischen als auch den zivilgesellschaftlichen Diskurs neue Impulse liefern werden.


In ihrer Analyse der feministischen Bewegung gehen die Autoren sachlich auf deren aktuellste Phänomene wie Femen und den #Aufschrei ein und erklären aufgeladene Begriffe und Stigmawörter wie den Staats-, den Elite-, den Allmachts- und den Verdammungsfeminismus, ohne im semantischen Kampf selbst Partei zu ergreifen:

Von radikalen Maskulisten wird manchmal auch der Begriff Feminazi als Beleidigung von FeministInnen verwendet. Damit rücken sie diese in die Nähe von Nationalsozialismus, Faschismus und Totalitarismus. Häufig sind die Adressaten dieser Bezeichnung allerdings selbst ähnlich radikal.


(Statt "Adressaten" müsste hier natürlich "Verwender" stehen.)

Auch Begriffe aus dem Geschlechterkonflikt, wie er in den Neuen Medien geführt wird, also etwa "Rape Culture", "Manspreading", "Masku-Troll" und "Male Tears", werden in diesem Kapitel erklärt. Kuriose Auswirkungen der aktuellen Gleichstellungspolitik und Fragwürdiges im Bereich der Genderstudien behandelt ein eigenes Unterkapitel.

Das Kapitel "weiblicher Antifeminismus", in dem unter anderem Birgit Kelle vorkommt, zieht ein bemerkenswertes Fazit:

Die Recherche der weiblichen antifeministischen Strömungen zeigt auf, dass diese überwiegend aus dem konservativen bis politisch rechten Lager kommen, während sich links der Mitte von der Sozialdemokratie über Grüne bis hin zu Linken und Kommunisten der Feminismus vor allem radikalisiert. Ein antifeministischer linker Flügel wie bei den Männern (siehe Arne Hoffmann, Maskulismus, nächstes Kapitel) konnte bei den Frauen nicht gefunden werden.


(Ich stelle allerdings die Positionen einzelner linker Feminismuskritikerinnen in meinem Buch "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" vor.)

Im Kapitel über Maskulismus heißt es zutreffend:

Maskulistisch zu sein, bedeutet (...) wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen. VertreterInnen des Maskulismus sind bestrebt, die mittlerweile beengende Konzentration des Feminismus auf die Belange der Frauen zu beenden und das Geschlechterverhältnis zu einem neuen Gefüge zu erweitern.

(...) Die überwiegende Mehrzahl der AktivistInnen der Männerrechtsbewegung, auch der expliziten AntifeministInnen, erkennt die Ergebnisse der ersten beiden Wellen der Frauenrechtsbewegung an. Menschen, die polarisieren oder polemisieren, gibt es indes naturgemäß auch in der Geschlechterdebatte, und zwar in allen Lagern.

(...) Die Einstellung des Maskulismus zum Feminismus bedarf somit einer differenzierten Betrachtung: MaskulistInnen ziehen wesentliche Erfolge der Frauenbewegungen – wie das Wahlrecht, das Recht auf Bildung und Erwerbstätigkeit oder die Gleichberechtigung in der Familie – keineswegs in Zweifel, auch weil diese Errungenschaften ihren eigenen Grundwerten entsprechen. Für MaskulistInnen ist es zweitrangig, durch welche Geisteshaltungen Diskriminierungen von Männern entstehen oder ausgeübt werden. Das Ziel ist vielmehr deren Beseitigung.


Im weiteren Verlauf erwähnt dieses Kapitel nach einem historischen Abriss über die Entwicklung der Männerbewegung in Deutschland von 1890 bis hin zum Maskulismus der Gegenwart auch die aktuellen Initiativen wie MANNdat, AGENS und so weiter:

Die genannten Vereine pflegen ihre Webseiten intensiv und kommunizieren vor allem über die Sozialen Medien. Dazu kommt eine Vielzahl von Bloggern, die immer zahlreicher und qualitativ besser werden. Beispielhaft hierfür sind: Science Files (Michael Klein/Heike Diefenbach), man tau (Lucas Schoppe), Frankfurter Erklärung (Günter Buchholz), danisch.de (Hadmut Danisch), monika-ebeling.de (Monika Ebeling), mann-o-man (Michael Baleanu) und Alles Evolution (Christian Schmidt). Diese Blogger fungieren gemeinsam mit den genannten Vereinen als Motoren der gesamten Bewegung. Das gilt in besonderem Maß für die Arbeit des Autors und Bloggers Arne Hoffmann und dessen Plattform "Genderama". Täglich stellt Hoffmann ein Panorama – gewissermaßen eine Art Pressespiegel – zu sämtlichen relevanten Fragestellungen und Problematiken rund um das Verhältnis der Geschlechter auf der Basis eines (abgesehen von der Geschlechterpolitik) politisch linken Weltbildes zusammen. Auch Hoffmanns Buch "Sind Frauen die besseren Menschen?", das 2001 nach langer Verlagssuche erschienen ist, gilt als Pionierveröffentlichung des deutschsprachigen Maskulismus. Gemeinsam mit Hoffmanns 2007 erschienenen "Männerbeben: Das starke Geschlecht kehrt zurück" gilt es als einschlägiges Standardwerk.


Die Parenthese "abgesehen von der Geschlechterpolitik" klingt womöglich missverständlich: Natürlich entspringt auch die Behandlung von Geschlechterpolitik auf Genderama politisch linken Idealen; ich bin ja z.B. kein Vertreter der Frauen-an-den-Herd-und-Männer-ins-Bergwerk-oder-an-die-Front-Fraktion. Allerdings thematisiere ich auf Genderama kontinuierlich, dass die von linken Parteien betriebene Geschlechterpolitik nur noch wenig mit urlinken Idealen zu tun hat. Genau das macht die Studie deutlich, wenn sie auf den folgenden Seiten konservative und progressive Männerrechtler einander gegenüberstellt:

Konservative Maskulisten präferieren und protegieren oftmals den Habitus des "starken" Mannes auf der Basis "natürlicher" Geschlechterunterschiede (siehe auch "Differenzfeminismus"). Reale Rollenverhältnisse sollen dieses Bild widerspiegeln: Männer führen, versorgen und verteidigen, während Frauen sozial und fürsorglich sind und sich unterordnen. Zu den männlichen Tugenden zählen sie beispielsweise Härte gegen sich und andere, Mut und Innovationskraft, eine Ausrichtung an Autoritäten und Hierarchien, Über-und Unterordnung unter Akzeptanz von Konkurrenz und Gewalt (siehe die klassischen Rittertugenden wie Demut, Würde, Höflichkeit, Tapferkeit, maßvolles Leben, Beständigkeit, Treue ...).

Progressive Maskulisten hingegen orientieren sich an emanzipatorischen Werten wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Partizipation: Sie möchten Männer von Rollenerwartungen befreien, die sie als "Korsett" verstehen und nachwachsenden Generationen gesellschaftlich mehr Gestaltungsspielraum für ihre Lebensentwürfe verschaffen, so wie das bei Frauen bereits heute der Fall ist. Im Zentrum stehen Selbstbestimmung und Optionalität unabhängig vom biologischen Geschlecht, ohne die daraus resultierenden Dispositionen, Interessen, Fähigkeiten und Prioritäten zu missachten.

(...) Derartige Zuordnungen (konservativ versus progressiv) können allerdings kaum parteipolitisch verstanden und verortet werden. Denn erstens ist der Maskulismus eine parteiübergreifende Bewegung, und zweitens kritisieren gerade progressive Männerrechtler vielfach die erhebliche Diskrepanz zwischen einer in ihrem Verständnis nach fortschrittlichen Haltung und der gegenwärtigen Politik link(sliberal)er Parteien, die ja in ihrer Selbstdefinition ebenfalls progressiv sind. Sie fragen sich, wie latent gelebter Männerhass, vermeintliche Gleichstellungspolitik und die Quotierung finanziell lukrativer Positionen (siehe Aufsichtsräte) zugunsten einer ohnehin privilegierten weiblicher Klientel als fortschrittlich ausgegeben werden können, während die Soziale Frage der wachsenden Armut und der steigenden Arbeitslosigkeit oft kein entsprechendes Engagement erfahren.


Gängige Klischees und Unterstellungen, die gegen den Maskulismus ins Feld geführt werden, analysiert und widerlegt ein weiteres Kapitel. Als Wortführer solch kruder Polemik nennt die Studie sinnvollerweise Thomas Gesterkamp und Hinrich Rosenbrock, wobei es ihr nicht schwer fällt, deutlich zu machen, wie wenig vor allem Gesterkamps Gepolter mit wissenschaftlicher Sachlichkeit zu tun hat. ("Thomas Gesterkamp vergleicht Maskulisten mit Nationalsozialisten, Faschisten, Antisemiten und Reaktionären – als 'Frauenfeinde' betrachtet er sie ohnehin.") Dieses Kapitel endet mit dem Absatz:

MaskulistInnen weisen auch darauf hin, dass Rosenbrock die betreffende Studie im Auftrag des (radikal)feministischen Gunda-Werner-Instituts verfasst hat, das mit der Heinrich-BöllStiftung (Bündnis ‘90/Die Grünen) verbunden ist. Ebenso, dass Thomas Gesterkamp in einem Naheverhältnis zur SPD-nahen, ebenfalls feministisch ausgerichteten Friedrich-Ebert-Stiftung steht. Sie fordern die Finanzierung von seriöser wissenschaftlicher Forschung und von Studien, die nicht vom feministischen Lager beauftragt werden. Deren Ergebnisse könnten einen wesentlichen Beitrag zur Versachlichung der Diskussionen leisten.


In ihrem Resümee zum Kapitel "Maskulismus" befindet die Studie:

Der Maskulismus hat hohe gesellschaftspolitische Ansprüche und ist KEINESWEGS mit dem Begriff Frauenfeindlichkeit zu synonymisieren. Feindschaft gegenüber dem anderen Geschlecht spielt bewegungsintern für die Arbeit der überwältigenden Mehrheit maskulistischer Aktivisten keine Rolle. (...) Weltanschaulich besteht bei den Männerrechtlern große Vielfalt: So engagieren sich VertreterInnen nahezu aller politischen Grundhaltungen von sozialistisch über linksliberal und bürgerlich bis hin zu dezidiert konservativ oder gar rechtsaußen.

(...) Im Wesentlichen gilt das weltanschauungsübergreifende Interesse der Männerbewegten dem Einsatz für eine neue Perspektive auf das Geschlechterverhältnis, welche Männer ebenfalls mit Empathie bedenkt und ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse in die Überlegungen einschließt. Aus Sicht der meisten Aktivisten bedarf es hierfür einer wesentlich stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse deklassierter Menschen einer Gesellschaft (Obdachlose, Strafgefangene, Langzeitarbeitslose, Suchtkranke, Vereinsamte), die fast überall und in der Mehrzahl Männer sind. Dazu müsste die Erforschung männlicher Lebenslagen aus der Dominanz des feministischen Paradigmas und der arithmetischen Gleichstellungsorientierung gelöst sowie in größerem Ausmaß finanziert werden. Daraus resultierende Ergebnisse sollten zu eigenständigen Empfehlungen an die Politik genutzt werden, die alle Maßnahmen in unterschiedlichen Lebensbereichen nicht nur für Frauen evaluieren dürfte, sondern der ursprünglichen Intention des Konzepts von Gender-Mainstreaming folgend für beide Geschlechter.

Zu den übergeordneten Zielen des Maskulismus gehört, den Patriarchatsbegriff aus seiner negativen Konnotation zu lösen und auf seine historische Bedeutung hin zu untersuchen. Ebenso soll der latente Männerhass überwunden und die (vermutlich mehrheitlich vorhandene) Ablehnung der Gleichstellungspolitik von breiten Schichten der Gesellschaft in die Wahrnehmung der Entscheidungsträger gebracht werden, um ein geschlechtergerechteres Bewusstsein zu schaffen.

Bewegungsintern wird heftig debattiert, auf welche Weise man effektiv Einfluss nehmen kann. Ein erster Schritt wäre, Geschlechterthemen auch aus männlicher Perspektive objektiver und unvoreingenommener diskutieren zu können, als dies zurzeit der Fall ist.


Abgerundet wird die Studie durch einen Serviceteil, der z.B. sowohl auf feministische wie auf maskulistische Websites und Initiativen hinweist. Zur besseren Übersicht gehört hierzu auch eine politische Einordnung der verschiedenen Personen, Gruppen und Initiativen, die man gut verwenden kann, wenn gesterkampesk wieder einmal jemand die gesamte Männerrechtsbewegung pauschal mit ihren fragwürdigsten Vertretern gleichzusetzen versucht:

Rechts(extrem)-archaisch: WgvdL, de.altermedia.info, free-gender.de

Konservative: Richard Rohr, Thomas Fügner, IGAF, Familiennetzwerk Deutschland

Bürgerlich-Liberal: Österreichische Männerpartei (Hannes Hausbichler), VeV (Oliver Hunziker), Manndat e. V. (Andreas Krausser), Agens e. V. (Eckhard Kuhla), Michael Klein (Science Files), Hadmut Danisch (Blog)

Progressiv-Links: Arne Hoffmann (Genderama), Lucas Schoppe (man tau), Viktor Pölzl (freimann.at), Monika Ebeling (Blog), Gay West, Günter Buchholz (Frankfurter Erklärung), Warren Farrell, Walter Hollstein

Feministisch: Arbeitsgemeinschaft der Männerberatungsstellen und Männerbüros Österreichs (AMÖ), männer.ch (Markus Theunert), Bundesforum Männer (Martin Rosowski), Dissens e. V., CeiberWeiber.at, Margret Jansenberger (Grazer Frauenrat), Antje Schrupp, Thomas Gesterkamp (FES-Expertise), Hinrich Rosenbrock (GWI-Expertise), Robert Claus (FESExpertise), Raewyn Connell

Feminismuskritisch, aber ohne spezifische weltanschauliche Ausrichtung: Alles Evolution, Femokratie, Gabriele Wolff, Jungs und Mädchen, Schlusslicht, Täterinnen – Infopool gegen Frauengewalt, Erzählmirnix, Flussfänger, Achdomina


Genderama wird über die Resonanz, auf die die Studie stößt, und die Debatte, die sie hoffentlich auslöst, weiter berichten.

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