Samstag, Dezember 06, 2014

Wie geht der Feminismus mit Menschen und Meinungen um?

Auf den Seiten des Blogs "Globaler Wandel" berichtet Ole Wintermann heute über Chris Good, einen ehemaligen Autor der Huffington Post, dessen Beiträge auch Genderama gern verlinkte. Good ist jung und wirkt in seinen Auftritten sehr sympathisch, womit er dem beliebten feministischen Propagandagemälde vom Männerrechtler als muffeligem, reaktionärem altem Sack direkt entgegenwirkte. So wie es aussieht, konnten Feministinnen dies nicht lange ertragen:

Diskurs gehört zu einer Demokratie, solange die Beteiligten nicht zu Gewalt oder Rassismus aufrufen bzw. die FDGO in Frage stellen. Chris Good hat all dies nicht getan. Er hat einfach nur in der britischen Ausgabe der Huffington Post kritische Fragen an den Feminismus gestellt. Das reichte aus, um ihn mundtot zu machen. Welche Vorstellungen von einem demokratischen Diskurs hat der (radikale) Feminismus verinnerlicht?


Hier geht es weiter. Vergessen Sie bei der Lektüre nicht, dass wir in einem Patriarchat leben, das praktisch sämtliche Gruppen außer weißen Männern zum Schweigen bringt.

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