Samstag, Februar 10, 2018

"Ich habe mir das Ziel gesetzt, dich zu ficken" – MeToo-Anführerin sexueller Übergriffe beschuldigt

1. Eine Wortführerin der MeToo-Bewegung in Kalifornien, Cristina Garcia, wird sexueller Übergriffe beschuldigt. Darüber berichten viele US-amerikanische Medien, darunter das Magazin Time, das die Feministin vor einigen Wochen zu den Personen des Jahres 2017 kürte.

In der Washington Post heißt es:

Eine kalifornische Gesetzgeberin, die nationale Anerkennung für den Kampf gegen sexuelles Fehlverhalten im Capitol des Bundesstaats erlangt hat, wird beschuldigt, einen ehemaligen Mitarbeiter begrabscht zu haben.

Der Mitarbeiter, Daniel Fierro, erzählte der Washington Post am Donnerstag, dass die demokratische Abgeordnete Cristina Garcia, die eine prominente Figur in der #MeToo-Bewegung geworden ist, sich ihm allein nach einem Softballspiel 2014 näherte, sein Gesäß drückte und versuchte, seinen Schritt zu berühren. Er sagte, dass Garcia sichtlich betrunken war.

Fierro, der damals 25 Jahre alt war, berichtete nicht über den Vorfall, weil er sich Sorgen um die langfristigen Folgen machte, die sich aus der Beschuldigung der mächtigen Gesetzgeberin ergeben könnten, die den Vorsitz im Ausschuss für die Legislative Women's Caucus und im Ausschuss für natürliche Ressourcen innehat. Aber im Januar berichtete er davon seinem ehemaligen Chef, dem demokratischen Abgeordneten Ian Calderon, der die Angelegenheit an ein Gremium verwies, das jetzt Garcia untersucht.

(...) Garcia hat sich seit ihrer Wahl in die Legislative 2012 als Verfechterin der Frauenrechte und Anwältin der Opfer etabliert. Im vergangenen Jahr hat sie sich zu einer Führungspersönlichkeit in den Bemühungen des Staates zur Bekämpfung sexuellen Fehlverhaltens und zu einer freimütigen Stimme in der #MeToo-Bewegung entwickelt, die durch das Land fegte.

Sie war eine von mehr als 140 Frauen, die im letzten Herbst einen Brief unterschrieben haben, in dem sie eine "allgegenwärtige" Kultur der sexuellen Belästigung in der kalifornischen Legislative und in der Politik im Allgemeinen anprangerten. Sie hat sich auch energisch gegen männliche Kollegen ausgesprochen, die des sexuellen Fehlverhaltens beschuldigt werden, und in einigen Fällen zum Rücktritt aufgefordert. Ihr Twitter-Feed ist gefüllt mit Beiträgen, die das Bewusstsein für sexuelle Belästigung fördern.

(...) Im November erzählte Garcia der Associated Press in einer Geschichte über sexuelle Belästigung bei politischen Ereignissen nach Feierabend, dass Alkohol keine Entschuldigung für unangemessenes Verhalten sei.

(...) Fierro, der jetzt eine Unternehmen im Kommunikationsbereich leitet, sagte, dass Garcia ihre Wörter lallte und hin und her schwankte, als sie sich ihm nach dem Softballspiel näherte. Zuerst war er besorgt, dass sie umkippen würde. Dann, sagte er, begrabschte sie ihn.

(...) Fierro sagte, er habe sofort zwei Mitarbeitern erzählt, was passiert sei. Sie bestätigten der News-Seite "Politico", dass er dies getan hatte.

(...) Garcias Aktivismus und ihr wachsendes nationales Profil waren ebenfalls ein wichtiger Faktor, fügte Fierro hinzu, der in Garcias Bezirk lebt. "Die Leute hatten einen Eindruck von Cristina", sagte er. "Ich wusste, dass ich eine Erfahrung gemacht hatte, die nicht mit dem übereinstimmte, was sie sagte, und diese Art von Heuchelei war wirklich schwer zu ertragen."


Der von der Washington Post zitierten News-Seite "Politico" zufolge ist der geschilderte Vorfall nicht der einzige, bei dem der MeToo-Aktivistin sexuelle Übergriffigkeit vorgeworfen wurde:

Ein prominenter Lobbyist in [Kaliforniens Hauptstadt] Sacramento sagt aus, dass sie auch ihn bei einer politischen Spendenaktion im Mai 2017 angesprochen hat, ihn in die Enge trieb, einen unverblümten sexuellen Vorschlag machte und versuchte, ihm in den Schritt zu greifen. Er sprach mit "Politico" unter der Bedingung der Anonymität aus Angst vor Repressalien.

Der Lobbyist, der einen großen Industrieverband vertritt, sagte, dass Garcia bei einer Spendensammlung, die von Gouverneur Jerry Brown für den Staatssenator Josh Newman in der de Veres Bar in Sacramento veranstaltet wurde, offenbar viel getrunken hatte. Er sagte, er sei gerade auf dem Weg zur Tür hinaus gewesen, um der Abgeordneten aus dem Weg zu gehen, die zunehmend "kokett" gewesen sei und ihn einige Male zuvor spät nachts mit Einladungen zu einem Drink angerufen habe, die er immer wieder ablehnte.

Sie entdeckte ihn und sagte: "Wo willst du hin?" sagte der Lobbyist.

"Sie kam zurück und flüsterte ganz nah und ich konnte den Alkohol riechen und sehen, dass sie schon ziemlich abgeschossen war," sagte er. "Sie sah mich eine Sekunde lang an und sagte: Ich habe mir das Ziel gesetzt, dich zu ficken."

An diesem Punkt, tritt Garcia "vor mich und streckt die Hand aus und greift nach meinem Schoß", sagte er. Das war "die unübertretbare Grenze", so der Lobbyist, und er hielt Garcia auf. "Ich war fünf Zentimeter von ihr entfernt, von Auge zu Auge, und ich sagte: Das wird nicht passieren."


Was muss sich in unserer Gesellschaft ändern, damit östrogengesteuerte Frauen nicht länger glauben, allein aufgrund ihrer Machtposition gegenüber Untergebenen zudringlich werden zu dürfen? Dringend vonnöten wäre hier ein internationaler Diskurs, bei dem alle Frauen sich einmal selbst daraufhin untersuchen, wie sehr sie sich schuldig machen, indem sie zu derartigen Übergriffen beitragen. Bis dahin sollten sie die MeToo-Debate den männlichen Opfern überlassen und vielleicht einfach einmal eine Weile schweigen und zuhören. Schweigen oder sich selbst geißeln, eins von beidem. Und natürlich den Maskulismus unterstützen.

Sorry, ich musste einfach einen Absatz lang die Rhetorik der "Qualitätsjournalisten" spiegeln, sobald über beschuldigte Männer gesprochen wird ...

Tatsächlich, berichtet "Politico" weiter, werden diese Enthüllungen als weiterer Schaden für die MeToo-Kampagne wahrgenommen:

Jessica Levinson, eine Professorin für Recht und politische Ethik an der Loyola Law School of Los Angeles - und der derzeitige Präsident der Los Angeles Ethik-Kommission - sagte, dass, wenn sich die Anschuldigungen gegen Garcia als richtig erweisen sollten, sie der landesweiten Bewegung ernsthaft zu schädigen drohen, die die Frage der sexuellen Belästigung an die Öffentlichkeit gebracht hat.

"Heuchelei kennt keine Grenzen und keine Parteinahme, sie überschreitet alle Parteizugehörigkeiten," sagte sie. "Falls es sich um begründete Behauptungen handelt, gibt es ein Bild von Cristina Garcia als Heuchlerin im Lexikon."

Die Geschichten unterstrichen, dass "sexuelle Belästigung nicht in Ordnung ist, Punkt - egal ob von einem Mann oder einer Frau. Und offen gesagt, droht dies, die Bewegung zurückzuschlagen - denn wenn eines der Gesichter dieser Bewegung mit diesen Anschuldigungen konfrontiert ist, dann stellt das ein echtes Problem dar."


Aber weshalb um alles in der Welt solten Enthüllungen über angebliche sexuelle Übergriffe einer Bewegung schaden, der es angeblich nur um die Bekämpfung sexueller Übergriffe geht?

Etwas anderes wäre es natürlich, wenn MeToo eine Bewegung wäre, die Übergriffigkeit an Männlichkeit koppeln will, um gegen Männer zu hetzen. DANN ist jeder Bericht über eine Täterin natürlich verheerend.

Jetzt warte ich nur noch auf eine Stellungnahme von feministischer Seite, der zufolge es von Frauen gar keinen Sexismus gegenüber Männern geben kann, weil Männer im Patriarchat über die gesamte Macht verfügen. Schließlich definiert ja schon die Wikipedia Sexismus so:

Ursache von Sexismus sind Ängste vor der Destabilisierung männlicher Geschlechtsidentitäten und hierarchischer Geschlechterordnungen von übergeordneten Männlichkeiten und untergeordneten Weiblichkeiten. Um diesen Ängsten entgegenzuwirken, dient Sexismus als unbewusst oder bewusst eingesetztes Mittel zur Machtausübung, mit dessen Hilfe Machtgefälle bzw. Abhängigkeitsverhältnisse vergeschlechtlicht und aufrechterhalten werden.


Wenn die deutsche Wikipedia nicht zur selbst schon sexistischen Ideologiehalde verkommen wäre, sondern diese Erklärung die Wahrheit darstellen würde, dürfte es Frauen wie Cristina Garcia gar nicht geben. Sexismus ist in diesem verqueren Weltbild immer männlich.



2. Wieder einmal ziehe ich einen Teil der Leserpost vor, weil es gerade so gut thematisch passt. Einer meiner Leser schreibt mir heute:

Ich möchte noch einmal auf die Sendung "hart aber fair" vom 5. Februar aufmerksam machen. Um Frau Barley zu zitieren (ab 00:41:00):

"Das Problem ist einfach dieses Machtungleichgewicht, das würde, wenn sie in einen Raum kommen und da sind zwei gleichrangige [..] Abteilungsleiter, ein Abteilungsleiter eine Abteilungsleiterin, dass die Frau dem Mann an den Hintern greift und sagt 'Hey *Augenzwinkern*, na wie wärs denn', da lächelt jeder, das ist fast undenkbar. Das ein Mann so was macht, also das machen die allerwenigsten, ich will jetzt hier nichts pauschalieren, aber da sagt zumindest jeder immer, naja das kann schonmal vorkommen. Das hat natürlich was damit zu tun, dass grundsätzlich Männer und Frauen immer noch nicht den gleichen Rang haben."

Diese Sätze lassen mich zur Hälfte sprachlos zurück und zeigen recht eindeutig, in welchem Jahrhundert sich diese Frau gedanklich bewegt. Zum einen, weil diese Sätze so inkohärent wirken und zum anderen, weil ich sie für ein wirres Bild der Realität halte, welches längst so nicht mehr wirklich existiert. Das Bild vom lüsternen Chef oder Kollegen, der seiner Mitarbeiterin an den Hintern fasst, ist doch zum Klischee verkommen. Ich kenne allerdings sehr wohl Fälle, in denen es anders herum genau so passiert ist, wie Frau Barley es beschreibt, da lächelt jeder und alle finden es witzig, undenkbar ist es jedoch nicht. Aber vielleicht bin ich da die Ausnahme aufgrund meines jüngeren Alters. Die allerwenigsten aus meinem Umfeld würden auf eine solche Aktion, ausgehend von einem Mann im professionellen Bereich, nicht geschockt oder zumindest irritiert und befremdet reagieren.

Was soll uns dieses Beispiel überhaupt sagen? Übergriffigkeit von Seiten der Frau interpretiert Frau Barley als witzig, von Männern jedoch als allgegenwärtig und abgrundtief böse, selbst wenn beide sich auf gleicher beruflicher Ebene befinden? Wo handelt es sich dabei um einen Machtmissbrauch? Will sie damit andeuten, dass alle Männer immer Macht über Frauen haben, selbst wenn sie beruflich auf gleicher Ebene stehen? Oder wusste Frau Barley am Anfang des Satzes einfach nur nicht, wo sie am Ende eigentlich landet? Man sollte sich vielleicht wirklich einmal genauer anschauen, wer bei all den Hilfsangeboten für Frauen, die Frau Frommel in der Sendung aufzählte, in so einer Situation machtlos ist. Ich denke Jordan Peterson hat es ganz trefflich analysiert wenn er sagt "men have no idea how to treat women if they’re in male power hierarchies". Männer haben noch keine Möglichkeit gefunden, sich im beruflichen Umfeld gegen Tyranninnen zur Wehr zu setzen.

Wieso spricht Frau Barley davon, nicht pauschalisieren zu wollen, um dann doch irgendwie zu implizieren, dieses Verhalten sei pauschal männlich? Machtmissbrauch ist nicht generell männlich, aber Männer haben generell häufiger Machtpositionen, und das lässt sich ohne Diskriminierung begründen. Der kleinste gemeinsame Nenner von Menschen, die ihre Macht missbrauchen, ist nicht das Geschlecht, sondern, dass sie sich in der Situation asozial verhalten haben.

Ich hoffe dies ist nicht wirklich das Bild, das Frau Barley von der Gegenwart und Männern hat, denn ansonsten wird uns in den nächsten vier Jahren, mit ihr als Ministerin im Amt für alles außer Männer, das berühmte "weiter so" im feministischen Gewand erwarten.




3. "Sagt Bescheid, wenn dieser Männerzirkus vorbei ist." twittert Johanna Uekermann, ehemalige Bundesvorsitzende der Jusos und aktuell Mitglied des SPD-Parteivorstandes über die tollen Tage der Mutterpartei. Dafür erntet sie die verdienten Reaktionen – auch von einigen Sozialdemokraten. Trotzdem bin ich skeptisch, ob die nachrückende Generation der SPD Männerfeindlichkeit als Kernkompetenz der Partei aufgeben wird.



4. Der sogenannte Anti-Maskulist Thomas Gesterkamp wirft, ähnlich wie Genderama, den Zensoren von erotischen Gedichten und Gemälden einen "kunstfeindlichen Puritanismus" vor. Was ihn zu dieser Kritik veranlasst, erklärt Gesterkamp so:

"Ich beobachte auch, dass im Bereich der sogenannten antifeministischen Männerrechtsbewegung #MeToo jetzt genutzt wird, um die Männer, die emanzipatorisch in den Geschlechterdialog gehen wollen, zu kritisieren: 'Ihr seht ja, wie hardcoremäßig der Feminismus agitiert, mit denen kann man gar nicht sprechen, also ist das eine gefährliche Tendenz.' Das werfe ich den Initiatorinnen von #MeToo nicht vor - aber es schadet dem Geschlechterdialog, wenn jetzt an Nebenschauplätzen wie diesem Gedicht so rigide agiert wird. Damit habe ich ein Problem."

(...) Gesterkamp betont, wie wichtig er die #MeToo-Debatte grundsätzlich findet, und dass er sie für heilsam hält, auch für Männer. Er hat mehrere Bücher über das Geschlechterverhältnis und den Wandel im Rollenverständnis von Männern geschrieben - und ist vorsichtig geworden: Wer in der Debatte eine Meinung hat, wird wahlweise von enthemmten Frauenfeinden oder ultraorthodoxen Feministinnen schnell mit einem Shitstorm überzogen.




5. Mehr Post. Eine Wissenschaftlerin schreibt mir:

Mein Name ist Julia Albrecht. Ich führe am Royal Institute of Mental Health Research und der Universität Ottawa ein Forschungsprojekt mit Lesleigh Pullman, Dr. Michael Seto und Dr. Kelly Babchishin durch. Das Forschungsprojekt untersucht Väter mit Töchtern und wird finanziert vom Forschungsrat für Sozial- und Geisteswissenschaften der kanadischen Regierung. Untersucht werden Zufriedenheit in der Partnerschaft, Erfahrungen als Vater, vergangene Verhaltensweisen und Fragen zu Überzeugungen und Interessen. Darüber hinaus werden Meinung und Erfahrungen hinsichtlich sexuellen Verhaltens untersucht (z.B. sexuelle Übergriffe).

Um dies zu untersuchen haben wir eine Online-Umfrage erstellt und suchen Väter von Töchtern, die an dieser teilnehmen möchten. Ein Großteil deiner Blogleser sind Männer und vermutlich auch Väter. Wir würden uns sehr freuen, wenn du diese Studie unterstützt und den Umfragelink auf deinem Blog postest. Die Ankündigung habe ich angehängt.

Die Umfrage ist anonym. Wir speichern keine IP-Adressen, sodass wir keinen Teilnehmer identifizieren können. Des Weiteren fragen wir weitere Blogs und Webseiten an, diese Umfrage zu verbreiten. So wird es uns nicht möglich sein zu sehen, welche Teilnehmer über deinen Blog zur Umfrage gekommen sind.

Teilnehmende Väter haben die Möglichkeit, einen von 20 50€-Geschenkgutscheinen für Amazon zu gewinnen.

Für Fragen zum Forschungsprojekt stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung.


Hier geht es zur Umfrage.



6. Noch mehr Post. Einer meiner Leser schreibt mir:

Manchmal sind es die kleinen Dinge, an denen man gesellschaftliche Entwicklungen (in diesem Fall als Missstände gemeint) erkennen kann. Ich habe heute wie jeden Morgen das Programm des Deutschlandfunks gehört. In der "Lebenszeit" wurde das Thema "Wer betet heute noch zu Gott?" abgehandelt. Der Moderator Andreas Stopp führte die Gäste ein und siehe da, es sind ausschließlich Männer. Stopp entblödete sich natürlich nicht, sich bei der Damenwelt zu entschuldigen, aber die Umstände hätten wohl die Teilnahme weiblicher Gäste verhindert. Wahrscheinlich waren die Damen kollektiv mit der Berechnung der Flugparameter für eine anstehende Marsmission beschäftigt oder forschten an einer Impfung gegen Gehirntumoren, ich weiß es nicht.

Was ich aber weiß, und das ist der eigentliche Anlass für meinen Leserbrief, ist die Entschuldigung des Journalisten, ungefragt, unerbeten, eigentlich unerhört. Welcher Frau außer einer Hardcore-Feministin schwillt die Zornesader, weil bei einer eigentlich belanglosen Radiosendung ausschließlich Männer als "Experten" eingeladen werden? Keine/r, aber der Kotau zeigt sehr gut, wie das Gift des Feminismus in alle Ritzen der Gesellschaft gekrochen ist. Männer entschuldigen sich für alles, für Dinge, die sie nicht selbst verantworten, für ihre Existenz. Vielleicht sollten wir den Ratschlägen der Miller Gearharts und Dalys folgen und uns zum Besten der Menschheit selbst entleiben?

Nein, es ist im Gegenteil Zeit, sich diesem männerhassenden Sexismus entschlossener denn je entgegenzustellen. In diesem Sinne, herzlichen Dank für Engagement, Herr Hoffmann!


7. Ich meinerseits danke meinem Leser "viper_100" für eine prominente Platzierung von Links auf Genderama im Diskussionsforum der "Zeit". Das allein brachte diesem Blog erhöhte Zugriffe im vierstelligen Bereich ein. Ähnliches gilt für eine Verlinkung von Genderama in der Kommentarspalte eines Beitrags von Don Alphonso (FAZ). Verlinkt wurde in beiden Fällen auf die Gegenüberstellung von Frauen- und Männer-Passagen im Koalitionsvertrag unserer neuen Regierung. Blogbeiträge wie diesen zu teilen, ob in Kommentarspalten oder auf Facebook, halte ich für eine sehr effektive Methode, die Aufklärungsarbeit der Männerbewegung zu unterstützen.

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