Montag, Januar 26, 2015

"Pro Quote" jetzt auch beim Kinofilm

Frauen bekommen es ohne spezielle Förderung immer noch nicht auf die Reihe, mit Männern gleichzuziehen – auch nicht im Filmgeschäft. "Demnächst werden vielleicht auch Gemälde von Rembrandt, Michelangelo oder Richter abgehängt zu Gunsten von Gemälden von Frauen" kommentiert einer meiner Leser diesen taz-Artikel. "Die Musikauswahl in Radiosender müsste auch quotiert werden, am besten immer abwechselnd eine Männer- und eine Frauenband. Oder Sänger und Sänger. Helene Fischer bis zum Abwinken - schrecklich."

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