Freitag, September 12, 2014

Professorin der Humboldt-Uni: Wenn Jungen beschnitten werden, warum nicht auch Mädchen?

War doch klar, dass irgendwann sowas kommt.

(Wird an der Humboldt-Uni eigentlich auch studiert, oder versucht man dort inzwischen nur noch, durch besonders freakige Äußerungen in die Medien zu gelangen?)

Auch der Humanistische Pressedienst merkt an:

Bereits in den Diskussionen um das "Beschneidungsgesetz" wurde häufig erwähnt, dass eine Zulassung der Beschneidung von Jungen zwangsläufig dazu führen wird, dass über kurz oder lang die Beschneidung von Mädchen gefordert werden wird.


Kann aber eigentlich gar nicht sein, denn gegen die Genitalverstümmelung bei beiden Geschlechtern haben in erster Linie Maskulisten protestiert, und diese "angry white men" sind schließlich "rechte Meinungskrieger", die "sich in ihren Ressentiments suhlen" und die deshalb offenkundig bekämpft oder ignoriert werden sollten. Das haben uns erst heute Morgen Christina Schildmann und Anna-Katharina Meßmer ausführlich erklärt ...

(Gott, dieser ganze feministisch-journalistisch-akademische Komplex ist dermaßen durchgeknallt – wenn man all diesen Irrsinn nicht auch mit schwarzem Humor betrachten könnte, schnappte man irgendwann selber über.)

kostenloser Counter