Samstag, November 30, 2013

Französisches Parlament beschließt Bestrafung von Freiern

Trotz anhaltender Proteste hat die französische Nationalversammlung am Freitagabend ein neues Prostitutionsgesetz verabschiedet - und damit für die Bestrafung von Freiern gestimmt. Die Abgeordneten votierten per Handzeichen für die zentrale Bestimmung des umstrittenen neuen Gesetzes zur Prostitution, die für den Kauf sexueller Dienstleistungen Geldstrafen von 1500 Euro vorsieht. (...) Im Wiederholungsfall sieht das Gesetz für Freier eine Strafe von 3750 Euro vor. Als Alternative oder Ergänzung zu einer Geldstrafe können auch Kurse zur "Sensibilisierung" der Männer angeordnet werden.


Spiegel-Online berichtet. Ob der feministischen Front wohl irgendwann mal klar wird, dass man Meinungsverschiedenheiten nicht damit klärt, dass man Leute mit abweichender Meinung in "Kurse" steckt, wo ihnen die "richtige" Meinung eingebleut werden soll? Für mich wäre die Aussicht auf einen solchen Kurs allerdings fast schon ein Grund, eine Prostituierte aufzusuchen. Junge, hätten wir einen Spaß! Hiermit würde ich vermutlich anfangen.

Ähnlich wie die Frauenquote belegt aber auch dieses Gesetz: Sobald Feministinnen an der Macht sind, kommt es als allererstes zur Diskriminierung von Männern. Andere Wege, eine bestimmte Situation zu verbessern, sind nachrangig.

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