Mittwoch, September 18, 2013

Neue Enthüllungen: Grüne sprachen noch 1989 mit Pädophilie-Aktivisten

Die Grünen standen weitaus länger in Kontakt mit einer Pädophilen-Organisation als bisher bekannt. Das zeigen STERN-Recherchen. Demnach zeigten sich die Grünen im Niedersächsischen Landtag noch im Sommer 1989 offen gegenüber den Forderungen Pädophiler. Der Vorsitzende der Fraktion war damals Jürgen Trittin.


Hier geht es weiter. Fragen des STERN zu diesem Bereich möchte Trittin nicht beantworten und lässt die Journalisten von seinem Pressesprecher abwimmeln. Wie Spiegel-Online berichtet, geht Trittin auch bei aktuellen Veranstaltungen diesem Thema so weit wie möglich aus dem Weg und lässt keine Fragen von Bürgern aus dem Publikum zu – was diese nicht besonders glücklich macht:

Dass sich Trittin nicht dafür einsetzte, Fragen zuzulassen, enttäuschte manche Zuschauer. Nach der Diskussion sagte Clemens-F. Hess, der versucht hatte, eine Frage zu stellen: "Ich finde es unwürdig, dass die Diskussion hier so abgewürgt wurde." Er selbst habe einmal am Beispiel seiner Tochter erlebt, wie schwer es bei Pädophilie-Vorwürfen auch heute noch sei, in der Politik Gehör zu bekommen. "Wie Trittin mit seinem Fehler umgeht, steht in keinem Verhältnis zu der Schwere des Vorfalls", sagte der Medizin-Professor. Eine Politikerin wie die ehemalige Bildungsministerin Annette Schavan müsse zurücktreten für Zitierfehler, die sie mit 24 Jahren gemacht habe. "Und bei organisiertem Kindesmissbrauch machen wir einfach weiter?" Immerhin, so Hess, hätten die Grünen versucht, Pädophilie über ein Parteiprogramm zu legalisieren.

Trittin interessierte all das nicht mehr. Er setzte am Ende schnell eine Unterschrift auf sein Wahlplakat. Und dann rauschte er davon, durch eine Tür, auf der "Fluchtweg" stand, ab in seinen Wahlkampfbus.

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