Montag, Juli 01, 2013

Feministinnen traurig: "Feminismus ist die soziale Bewegung mit dem schlechtesten Image"

Obwohl Feministinnen sämtliche Leitmedien, so wie aktuell den Norddeutschen Rundfunk, problemlos für sich einspannen können, stellen die vom NDR porträtierten Feministinnen fest, dass ihre Bewegung das schlechteste Image von allen habe. Das wird sich auch nicht ändern, solange sie, so wie in dem verlinkten Beitrag, sich nicht mir der berechtigten Kritik an ihr auseinandersetzt und jeglichen Dialog verweigert, sondern nur "Mythen von frustrierten, hässlichen Frauen" für dieses Negativ-Image verantwortlich macht. Vielleicht sollte diese "soziale Bewegung" eine Lehre aus der deutschen Geschichte ziehen: Sobald man einen Konflikt nur noch aus dem Bunker heraus führen kann, ist das selbst dann ein Zeichen für die bevorstehende Niederlage, wenn man noch immer sämtliche Propagandakanäle kontrolliert. Warum der Feminismus tatsächlich kritisiert wird, erfährt man mittlerweile in Blogs wie "Medien-Lügen": Von der Gleichberechtigung zu abgeschnittenen Hodensäcken. Dementsprechend wurde in Australien auch gerade die radikalfeministische Premierministerin aus dem Amt gejagt.

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