Dienstag, Mai 20, 2008

Hillary Clinton beklagt Sexismus

Sexismus ist nach Ansicht von Hillary Clinton in den USA akzeptierter als Rassismus - die demokratische Senatorin fühlte sich im Vorwahlkampf gegen ihren Konkurrenten Barack Obama heftigen Angriffen ausgesetzt, weil sie eine Frau ist.


Spiegel-Online zufolge kann Clintons Parteimitglied Geraldine Ferraro auch ein Beispiel (in Worten: eines) nennen:

Bei einer Wahlveranstaltung Clintons in New Hampshire habe etwa ein Zuhörer ein T-Shirt mit der Aufschrift "Bügel mein Hemd" getragen, sagte Ferraro.


Gut, solche "heftigen Angriffe" sind natürlich unzumutbar. Wenn frau von diesen Belastungen nicht endlich verschont wird, kann sie unmöglich Präsidentin der USA werden.

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